Während einige Bereiche leicht von Auskühlung bedroht sind (z.B. Oberschenkel, Knie, Waden), produzieren andere sehr schnell überschüssige Wärme. Ein solch differenziertes Temperaturverhalten bedeutet für den Körper, dass er seinen Wärmehaushalt entsprechend individuell regulieren muss, um die optimale Kerntemperatur von 37°C zu erreichen. Typisch dafür ist zum Beispiel, dass einige Partien sehr stark schwitzen oder sehr leicht frieren, andere dagegen kaum. Herkömmliche Unterwäsche wird dieser Situation nicht gerecht, da sie alle Körperpartien lediglich im gleichen Maße isoliert bzw. wärmt.
X-Bionic Functional Underwear hingegen arbeitet wie der Körper selbst, nach dem Prinzip der individuellen Klimatisierung. Je nach typischem Wärmeverhalten der Körperregionen und in Abhängigkeit vom Grad der sportlichen Belastung, schützt sie nicht nur wirksam vor Auskühlung:
Das multifunktionale Interface der X-Bionic Functional Underwear mit 37°CCR-Technology erlaubt es zugleich, überschüssige Wärme gezielt nach außen abzuführen oder dorthin umzuleiten, wo ein erhöhter Bedarf besteht. Absolut einzigartig sind, die in der X-Bionic Functional Underwear integrierten Funktionen zur effektiven Kühlung und sensorischen Trocknung der Hautoberfläche. Durch AirTraps (Luftkammern) mit Klima-kanälen kann Feuchtigkeit nach außen gelangen und verdunsten. Durch die entstehende Verdunstungskälte kühlt die Luft in den Klimakanälen und somit wird auch die Hautoberfläche klimatisiert, obwohl diese nicht mit Schweiß bedeckt ist.
Dies ist überall dort besonders wichtig, wo es bei hoher Aktivität zu starker Schweißbildung kommt, wie etwa am Rücken. Bei geringer Aktivität hingegen nutzen AirTraps den Isolationswert von Luft, um die gleichen Partien vor Kälte und Frieren zu schützen. Dieses belastungsadäquate Wechselverhältnis von Wärmen und Kühlen garantiert die optimale, punktgenaue Klimatisierung des Körpers auch beim Sport.