Weniger Ping Pong, mehr Kurve

James Gibb gab dem Tischtennisspiel 1901 den noch heute geläufigen Namen Ping-Pong in Anspielung auf das Geräusch bei Treffen des Balles mit dem Holzschläger. Bereits ein Jahr später trat E. C. Goode mit einer neuen Idee hervor, die das Ping-Pong-Spiel deutlich verändern sollte. Er beklebte die Holzseiten des Schlägers mit Gummi. Dies machte es nun möglich, dem Ball Spin zu verleihen. Von nun an konnte der Ball "um die Ecke fliegen". Durch die Plastikbedeckung des Schlägers machte es zwar nun nicht mehr "ping pong" beim Treffen des Balles, doch der Kosename, der auf dieses Geräusch hindeutete, hält sich bis heute.