Jedes Mitglied des US Teams (Sam Querrey, John Isner, Mike und Bob Bryan) nutzen dabei die Vorteile der von Prince patentierten und O³-Technologie – einer sichtbaren Serie von “Löchern” entlang des Rahmens, welche entwickelt wurde um eine höhere Schlägergeschwindigkeit, größere Stabilität und einen erweiterten Sweetspot zu erreichen.
“Es zeigt wie die Marke und die Schläger-Technologie den Markt über die letzten Jahre beeinflusst hat. Mittlerweile ist es keine Anomalie mehr einen Schläger mit dieser vollständig anderen Technologie zu nutzen,” sagt Bob Bryan. “Es ist normal geworden, dass Pros auf beiden Touren mit O³ spielen, besonders bei den jungen Spielern. Wir haben zu O³ schon vor einigen Jahren gewechselt und ich glaube es wäre schwer wieder einen Schläger ohne diese Technologie zu spielen. Es ist einfach ein anderes Spielgefühl.”
US Davis Cup Coach Patrick McEnroe ernannte Mitte Februar Sam Querry und John Isner, um zusammen mit den Bryan Bros die USA zu repräsentieren. Für Isner, die aktuelle Nr. 20 der ATP, handelt es sich in dem schweren Spiel gegen Serbien sogar um sein Debut, während die Nr. 22 der Welt, Sam Querrey, zum zweiten Mal für das US Team antritt. Beide spielen seit jungen Jahren mit Prince, die sie auf Ihrem Weg zum Profi begleitet haben.
“Es ist aufregend, dass jedes Mitglied des Teams mit unseren Schlägern spielt. Die wachsende Popularität und Anwendung unserer sichtbaren Technologie, O-Tech, auf der Tour ist eine Bestätigung für uns und vor allem für die Technologie,“ sagt Zach Perles, GF der internationalen Kommunikationsabteilung bei Prince Sports, Inc.. “Diese Schläger sehen nicht nur anders aus als herkömmliche Rackets, sie bewirken auch anderes als herkömmliche Schläger. Das Spielgefühl ist anders und wer einmal längere Zeit mit einem O³-Tech Modell gespielt hat wird dies zu bestätigen wissen. Man möchte einfach nichts anderes mehr spielen.”
“Die Rackets funktionieren für uns und für eine gute Anzahl an Spielern auf der Tour. Ich weiß für mich, ebenso wie Mike & Bob, dass diese Technologie etwas Spezielles ist,” sagt Querrey. “Es gibt mir die Möglichkeit mehr Gewicht an meinem Schläger anzubringen, ohne dass ich dafür auf Racket-Speed verzichten muss – und das hilft mir einen harten und schweren Schlag konstanter zu treffen und meinen Service mit 1-2 MPH (miles per hour) schneller zu spielen.“
“Die Schläger haben definitiv ein anderes Gefühl, und jeder ambitionierte und ernsthafte Tennisspieler, der sich verpflichtet eine gewisse Zeitperiode damit zu arbeiten, so wir es getan haben, wird die Vorteile der O³-Technologie für sich erzielen können.” sagt Isner.
Die US Spieler sind nicht die einzigen welche auf die Prince Technologie setzen. Auf der serbischen Seite wird Newcomer Viktor Troicki, aktuell die Nr. 35 der ATP ebenfalls mit der O³-Technologie ins Rennen gehen. Querrey, Isner, die Bryans und Troicki sind nur 5 der mehr als 50 Profispieler, zu welchen auch Maria Sharapova, Nikolay Davydenko und Gael Monfils zählen.