Die Touchscreen-Bedienung und der logische Menüaufbau der Garmin Oregon-Serie haben die Maßstäbe gesetzt: die Oregon-Modelle 200, 300 und 400t entwickelten sich innerhalb weniger Monate zu echten Bestsellern. Das Topmodell Oregon 550 setzte mit einer integrierten Kamera inklusive Geotagging-Funktion noch einen drauf. Der Oregon 450 löst zum Jahreswechsel die Modelle Oregon 200, 300 und 400t ab. Er weist das gewohnt robuste und klare Design seiner Vorgänger auf, bietet aber eine ganze Reihe technischer Neuerungen:
- Der Oregon 450 ist mit einem elektronischen Drei-Achsen-Kompass ausgerüstet. Durch die Verwendung dieser Technologie funktioniert der Kompass zuverlässig unabhängig vom Neigungswinkel des Gerätes. Das erleichtert den kurzen Kontrollblick beim Wandern, Geocachen oder Biken und garantiert eine präzise Richtungsangabe – in jeder Lage.
- Bergsteiger, Flieger, Biker und Bergläufer freuen sich über den integrierten barometrischen Höhenmesser. Er dokumentiert akkurat jeden zurückgelegten Höhenmeter und erlaubt als Barometer auch eigene Wetterprognosen; wichtig auf längeren Touren.
- Auch das Touchscreen-Display hat Garmin verbessert: Dank des neuen brillanten Displays, das auch schon beim Oregon 550 Verwendung fand, bietet der Oregon 450 eine hervorragende Ablesbarkeit bei allen Lichtverhältnissen und -einfallswinkeln.
- Die Speicherkapazitäten des Oregon 450 liegen bei 850 MB bzw. 2000 Wegpunkten, 200 Routen und 200 Tracks á 10.000 Punkten.
- Außerdem finden bis zu 5000 Geocaches inklusive ihrer Beschreibungen auf dem neuen Gerät Platz. Die „Paperless Geocaching“ Funktion sorgt für bequemes Cache-Vergnügen.
Das Modell Oregon 450t ist serienmäßig zusätzlich mit einer vorinstallierten Freizeit-Basiskarte von Europa im Maßstab 1:100 000 ausgestattet.
Beide Modelle kommen Ende Januar 2010 zu empfohlenen Verkaufspreisen von 399,– bzw. 479,– Euro auf den Markt.