Der Foretrex 401 verfügt zusätzlich über einen barometrischen Höhenmesser, einen elektronischen Kompass und kann sogar drahtlos die Daten von Garmin-Sensoren für Herz- und Trittfrequenz empfangen. Damit eignen sie die beiden neuen Foretrex-Modelle super für alle Outdoorer und Wanderer, die ihre Hände gerne frei haben, nur einfache Navigation brauchen und auf unnötigen Ballast verzichten.
Keine Frage, den etwas größeren GPS-Handgeräten gehört der große Markt. Es gibt aber auch Anwender, denen ein großes Display weniger wichtig ist, als die Möglichkeit, schnell – und ohne einen suchenden Griff in die Jackentasche – auf ihr GPS schauen zu können. Für diese Zielgruppe bringt Garmin die Modelle Foretrex 301 und 401 auf den Markt.
Im Gegensatz zu GPS-Pulsuhren, die zwar eine umfangreiche umfassende Aufzeichnung der Herzfrequenz- und Streckendaten ermöglichen, eignen sich die neuen Armbandcomputer auch für die aktive Navigation. Dazu gehören eine Track- und Routendarstellung, eine duale, nutzerdefinierte Positionsangabe (z.B. Länge und Breite plus Gauß-Krüger Gitter/German Grid oder UTM Koordinaten) und eine Richtungsanzeige in Form einer Kompassrose.
Die Anzeige von zurückgelegten Tourdaten und die Aufzeichnung von Wegpunkten, Strecken usw. sind auch bei diesen beiden Geräten eine Selbstverständlichkeit. Diese Daten können daheim bequem über einen USB-Anschluss ausgelesen und auf dem PC dargestellt und ausgewertet werden.
Den Foretrex 401 stattet Gamrin noch etwa üppiger aus: mit einem barometrischen Höhenmesser und einem elektronischen Kompass. Er eignet sich damit auch für den Einsatz im Gebirge oder auf anspruchsvollen Treks. Darüber hinaus verfügt er über die ANT+ Technologie zur drahtlosen Übertragung von Daten. Der Foretrex 401 kann auch die Informationen eines Garmin Herzfrequenz- oder Trittfrequenzsensors darstellen.
Beide Geräte sind wasserdicht nach dem IPX7 Standard und mit einem bequemen Klettarmband angenehm zu tragen. Die Batteriestandzeit beträgt beim Foretrex 401 ca. 17 Stunden und beim Foretrex 301 sogar bis zu 18 Stunden. Beide Modelle sind ab August 2009 erhältlich und kosten 199,– bzw. 249,– Euro.