Mit dem Varia Radar und der Varia Fahrradbeleuchtung von Garmin haben Radfahrer in der dunklen Jahreszeit alles bestens im Blick und sind im Straßenverkehr gut sichtbar.
Passend zum astronomischen Herbstanfang macht Garmin auf sein smartes und vernetztes Varia-Beleuchtungssystem aufmerksam: Wenn die Tage wieder kürzer werden und das Wetter unbeständiger, sind Bike-Liebhaber mehr denn je auf ihre Sicherheit bedacht. Mit dem Varia Radar und der Varia Fahrradbeleuchtung bekommen Radsportler ein System an Lenker und Sattelstütze, das sowohl nach vorne als auch nach hinten alles im Auge behält.
Damit Radfahrer in den kommenden Monaten zu jeder Tag- und Nachtzeit sicher von A nach B kommen, gibt es die StVZO-zugelassene Varia Fahrradbeleuchtung von Garmin, die mit smarten Zusatzfeatures punktet. Vorder- und Rücklicht können mit einem kompatiblen Garmin Edge Radcomputer verbunden werden und unterstützen den Biker bei der richtigen Wegbeleuchtung. So passt sich das Vorderlicht beispielsweise automatisch an die via GPS gemessene Geschwindigkeit an und lässt den Lichtkegel bei schnellerer Fahrt weiter nach vorne strahlen, bei gemächlichem Tempo dagegen wird der Weg direkt vor dem Rad beleuchtet. Selbst beim Durchfahren von Tunneln oder Unterführungen, behält das Lichtsystem den vollen Durchblick und schaltet sich selbstständig ein, wenn der Radcomputer mit einem Umgebungslichtsensor ausgestattet ist. Das Rücklicht hat zusätzlich eine Bremslichtfunktion, das den Radfahrer auch in schwierigen Lichtbedingungen sichtbarer im herbstlichen Straßenverkehr macht.
Drittes Auge im Straßenverkehr: Garmin Varia Radar
In Kombination mit dem Varia Radar erhält der Radfahrer ein weiteres Feature, das ihm gerade auf stark befahrenen Pass- oder Landstraßen mehr Sicherheit gibt. Vor allem bei hohen Geschwindigkeiten und schlechten Lichtverhältnissen im Herbst und Winter sind Fahrzeuge, die sich von hinten nähern, eine schwer einzuschätzende Gefahr. Das Garmin Varia Radar unterstützt den Biker zusätzlich, indem es den Verkehr hinter ihm im Blick behält. In der Praxis bedeutet dies: Über den integrierten Abstandsmesser warnt das Radar ab einer Entfernung von 140 Metern vor sich von hinten nähernden Fahrzeugen und sorgt dadurch für mehr Sicherheit. Das Radar lässt sich ebenfalls mit einem Edge Radcomputer koppeln und zeigt dem Fahrer, ohne dass er den Kopf nach hinten drehen muss, ob sich ein Fahrzeug nähert und wie weit es noch entfernt ist. Erfasst werden bis zu acht Fahrzeuge gleichzeitig. Zusätzlich macht das Warnsystem auch die anderen Verkehrsteilnehmer auf den Radfahrer aufmerksam, indem das Rücklicht des Radars heller aufleuchtet und so auch bei Nebel oder Dämmerungslicht gut sichtbar ist.
Über Garmin
Garmin entwickelt weltweit mobile Produkte für die Bereiche Automotive, Fitness & Outdoor, Marine und Aviation. Seit der Gründung 1989 hat Garmin mehr als 150 Millionen Produkte verkauft. Für das Unternehmen mit Hauptfirmensitz in Schaffhausen, Schweiz arbeiten heute weltweit über 11.000 Mitarbeiter in 50 Niederlassungen. Garmin zeichnet sich durch eine konstante Diversifikation aus, dank derer Bereiche wie Fitness & Health Tracker, Smartwatches, Golf- und Laufuhren erfolgreich etabliert werden konnten. In der DACH-Region ist Garmin mit Büros in Garching bei München (D), Graz (A) und Schaffhausen (CH) vertreten. In Würzburg (D) wird außerdem ein eigener Forschungs- und Entwicklungsstandort unterhalten. Ein zentrales Erfolgsprinzip ist die vertikale Integration: Die Entwicklung vom Entwurf bis zum verkaufsfertigen Produkt sowie der Vertrieb verbleiben weitestgehend im Unternehmen. So kann Garmin höchste Qualitäts- und Designstandards garantieren und seinen Kunden für die verschiedensten Anwendungen maßgeschneiderte Produkte anbieten.