In einer exklusiven Auflage von 50 Stück bringt die Berliner Fahrradmanufaktur Schindelhauer Bikes Farbe ins Spiel und startet mit ihrem Puristen Viktor Red Race in den Frühling.
Cleane Optik, außergewöhnliche Agilität und nun noch der flüsterleise Zahnriemenantrieb in bestechendem Rot als i-Tüpfelchen: Viktor, der kompromissloseste Purist unter der Schindelhauer-Flotte, wurde zum Rennrad getrimmt und setzt neben dem knallroten Rennradlenker mit dem extravaganten Gates-Zahnriemenantrieb Akzente. Damit bringen die Berliner als einer der ersten Hersteller weltweit Farbe in die Zahnriemenwelt und setzt auf Knallrot. Ein gelungener Farbkontrast, der perfekt mit dem kühlen Polarsilber des Rahmens und den schwarzen Felgen harmoniert.
Bildnachweis: Schindelhauer Bikes
Dabei ist Viktor Red Race ein echtes Liebhaberstück für Individualisten, denn nur die 50 Schnellsten können pünktlich zum Frühlingsanfang mit dem agilen Racer die Straßen erobern. Und wer das grundreine Fahrgefühl liebt und auf lästiges Kettenrasseln oder schmutzige Hosenbeine gut verzichten kann, fährt mit Viktor Red Race genau richtig. Der Verzicht auf alles Überflüssige ist das Credo. Nur mit dem Nötigsten ausgestattet, kann der Straßenflitzer als Singlespeed- oder als Fixed-Gear-Bike gefahren werden und kommt gänzlich ohne Schaltung aus.
Dabei überzeugt Viktor durch eine optimale Übersetzung sowie einer sportlichen Rahmengeometrie. Gerade einmal 8,7 Kilogramm bringt das Leichtgewicht aus Alu auf die Waage und macht als wartungsfreies Stadtrad die Straße zum Parcours. Egal ob Ampelsprint, eilige Fahrt ins Büro oder die knackige Trainingseinheit zwischendurch, mit Viktor Red Race kann es sportlich nach vorn gehen. Nur die Beine sind das Limit - also aufsatteln, in die Pedale treten und den Fahrtwind spüren.
UVP des Viktor Red Race: 1.700,- Euro
Über Schindelhauer Bikes
Das Unternehmen Schindelhauer Bikes mit Firmensitz in Berlin Kreuzberg besteht seit 2009 und steht für außergewöhnliches Design sowie herausragende Bike-technologische Lösungen in Manufakturqualität. An der Spitze der Edelfahrradschmiede stehen die Produktentwickler Jörg Schindelhauer und Manuel Holstein, Stephan Zehren als Chefdesigner und der Betriebswirt und Geschäftsführer Martin Schellhase. Das junge Bike-Label hat sich einerseits durch das besondere Design, andererseits auch durch zahlreiche Preise in kürzester Zeit einen Namen in der Branche verschafft. Bereits im Gründungsjahr 2009 gewann Schindelhauer Bikes den Jury-Preis der DESIGNERS 18 OPEN. Im Frühjahr 2010 trumpfte das Label gleich doppelt beim Red Dot Award 2010 wie auch beim BrandNew Award der BIKE EXPO, der das Unternehmen nach vorne katapultierte. Weitere Auszeichnungen, wie der Eurobike Award, der IF Product Design Award in Gold und ein weiterer Red Dot Design Award "Best of the Best", folgten. Markenzeichen von Schindelhauer Bikes, die nach wie vor in Deutschland entwickelt und gebaut werden, sind die unangefochten zeitlose Eleganz, puristische Ästhetik sowie der Gates Carbon Drive.