GPS-Technologie mit Satelliten-Schnellerkennung, ANT+-kompatible Herzfrequenz-Messung, extreme Bediener-freundlichkeit und konfigurierbare Displays - die Cardio 40 von bryton lässt die Herzen von ambitionierten Läufern und Triathleten nur im übertragenen Sinne höher schlagen.
Gerade mal 42 g leicht, hat es die Cardio 40 dennoch in sich: In ihrem Gehäuse ist neben Elektronik, Display, Akku und GPS-Empfänger auch ein dreiaxialer Beschleunigungssensor untergebracht, der Schrittzähler in Form von externen Sensoren am Schuh oder Fuß überflüssig macht. Nach der Kalibrierung des G-Sensors auf die Laufcharakteristika des Trägers stehen damit alle Funktionen für das anspruchsvolle Lauftraining direkt am Handgelenk des Athleten zur Verfügung. Mit einer Ausnahme: Für die enorm exakte und zuverlässige Herzfrequenzmessung, durch die sich die Cardio 40 auszeichnet, ist selbstverständlich auch weiterhin ein Brustgurt von Nöten. Der aber besticht denn auch durch ein äußerst angenehmes Tragegefühl und eine denkbar einfache Handhabung.
Für den Fall, dass Sportler bereits über ANT+ kompatible Herzfrequenzsensoren verfügen und diese weiter nutzen wollen, kann die Cardio 40 auch diese Daten auswerten und darstellen. Überhaupt wurde Bedienerfreundlichkeit bei der Entwicklung der Cardio 40 groß geschrieben. So lässt sich beispielsweise das Display mit sechs frei konfigurierbaren Anzeigeseiten, die jeweils bis zu vier Dateneinheiten bereithalten, ganz auf die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben anpassen. Selbstverständlich erleichtert eine deutschsprachige Menüführung die Bedienung zusätzlich.
Ihre Informationen über die aktuelle Position beim Laufen sowie deren Veränderung im Zeitablauf - und damit die Wegstrecken- und Geschwindigkeitsdaten - erhält die Cardio 40 über den integrierten GPS-Sensor, der in Sachen Genauigkeit keinen Vergleich zu scheuen braucht. Per Satellitenschnellerkennung geschieht die Ortung zu Trainingsbeginn in Windeseile - und über ein weiteres cleveres Feature gar noch rapider: Wird die Cardio 40 über den heimischen Rechner mit brytonsport.com verbunden, werden nicht nur die Trainingsdaten hochgeladen, sondern zudem die zuletzt empfangenen Satelliten. Das System berechnet dann für den aktuellen Ort die Satellitenpositionen für die kommenden 14 Tage, sodass die Cardio 40 beim nächsten Start in Windeseile auf die entsprechenden Positionsdaten zugreifen kann.
Bezüglich der Trainingsfunktionen zeigt sich die Cardio 40 absolut auf der Höhe der Zeit: Ob nach Herzfrequenz oder nach Tempo trainiert werden soll oder der individuelle Vergleich mit einer persönlichen Referenz-Trainingseinheit auf dem Programm steht: die bryton GPS-Laufuhr hält alle gängigen Funktionen bereit. Besonders interessant dürfte für Sportler, die zwischendurch auch auf dem Laufband trainieren, ein einzigartiges Feature der Cardio 40 sein: Hat der Athlet bereits Trainingseinheiten im Freien, also mit konkreter Ortsveränderung und GPS-Erfassung absolviert und die Uhr damit auf seine Laufcharakteristik "kalibriert", rechnet die Cardio 40 auch beim Indoor-Training anhand der Schrittzahl und der durchschnittlichen Schrittlänge die stationäre Laufleistung in Distanzwerte um, die dann nahtlos ins persönliche Trainingstagebuch bzw. die Auswertungen auf brytonsport.com übernommen werden können. Für die individuelle Trainingsstatistik wird damit buchstäblich kein Meter verschenkt.
Als Modell Cardio 40 H bringt die neue bryton Laufuhr zum empfohlenen Verkaufspreis von 199,99 EUR neben dem USB-Übertragungskabel auch einen Brustgurt mit Herzfrequenzsensor mit. Wer bereits einen ANT+ kompatiblen Pulsmesser besitzt und diesen weiterverwenden möchte, kann zum Modell Cardio 40 E greifen, das ebenfalls inklusive USB-Kabel für 149,99 EUR verfügbar ist.