Die beiden schnellsten Frauen beim olympischen Cross-Country-Rennen setzen auf MAGURA Parts: Die 23-jährige Französin Julie Bresset sicherte sich den Olympiasieg, die Schwarzwälderin Sabine Spitz holte sich Silber. Die 40-jährige Deutsche komplettiert damit nach Bronze in Athen 2004 und Gold in Peking 2008 ihre Medaillensammlung bei Olympischen Spielen.
Die künstlich angelegte Cross-Country-Rennstrecke auf der Hadleigh Farm - eine Stunde östlich von London - hatte es in sich: Sprünge, Steilkurven und technisch anspruchsvolle Stein-Sektionen forderten Mensch und Material. Am besten zurecht kam damit Julie Bresset: Die 23-jährige setzte sich in der vierten von sechs Runden von Sabine Spitz und der Amerikanerin Georgia Gould ab und gewann am Ende mit souveränem Vorsprung die Goldmedaille.
Das leichte Hardtail der Französin war dabei mit der MT8-Bremse von MAGURA ausgestattet. Ihre ärgste Verfolgerin, die Deutsche Sabine Spitz, setzte an ihrem 650B-Hardtail neben der MT8-Bremse auch auf eine neue TS-Federgabel von MAGURA. Die leichte und zuverlässige Federgabel aus der Team Suspension-Serie für 27,5 Zoll bzw. 650B sorgte mit ihrer 15-Millimeter-Steckachse für viel Steifigkeit und damit Lenkpräzision.
MT8: Für Cross Country erste Wahl
MAGURA bietet mit der MT8 die erste Scheibenbremse der Welt, deren Master-Zylinder am Bremshebel komplett aus Carbon gefertigt wird. Das neue Material ermöglicht eine schlanke und ergonomische Bremsgriffform, die in Zusammenarbeit mit der Ergonomie-Abteilung der TU Dresden entwickelt wurde. Speziell für das Bremsen mit Zeige- und Mittelfinger - wie es beispielsweise Julie Bresset macht - bietet der Bremshebel die perfekte Ergonomie. Durch das Kohlefaser-Gehäuse und den Carbonhebel gehört die MT8 zu den leichtesten Scheibenbremsen auf dem Markt und ist für Cross-Country-Racer wie Sabine Spitz und Julie Bresset damit erste Wahl.
Gabel für 27,5-Zoll-Laufräder: 650B-Modelle von MAGURA
Nur wenige Hersteller bieten momentan ein so breites Angebot an 650B-Modellen wie MAGURA. Der schwäbische Hydraulikexperte hat für den neuen Trend Gabeln von 120 bis 150 Millimetern Federweg im Sortiment. Sie sind mit fast allen 650B/27,5-Zoll-Reifen auf dem Markt fahrbar. Spezielle Gleitlager und Fett sorgen für ein sensibles Ansprechverhalten, die QR15-Steckachse für hohe Steifigkeit. Die TS8 mit 120 Millimetern Hub gibt es bereits ab 1.630 Gramm. Sabine Spitz fuhr beispielweise eine besonders leichte TS 8 SL Federgabel mit 80 Millimetern Federweg.
Über MAGURA (Gustav Magenwirth GmbH & Co. KG)
Die Gustav Magenwirth GmbH & Co. KG mit dem Markennamen MAGURA und Sitz im schwäbischen Bad Urach hat vier international operierende Unternehmensbereiche: Bicycle Components, Powersports, Controls und Injection Molding. Das Traditionsunternehmen, gegründet 1893, zeichnet sich durch über 100 Jahre Hydraulikund Werkstoffkompetenz aus. Neben Bremsen und Federgabeln für Fahrräder entwickelt und fertigt das Unternehmen heute auch Bedienelemente zur industriellen Nutzung sowie Spritzgusstechnik-Bauteile. Der Name des Unternehmens MAGURA setzt sich aus dem Namen des Gründers Gustav Magenwirth und dem Unternehmensstandort Bad Urach zusammen.