Schwimmen stellt eine der höchsten Herausforderungen an die Atmung. "Wenn sie einatmen, müssen Schwimmer in kürzester Zeit so viel Luft wie möglich holen, damit sie ihren Körper zurück in die optimale Schwimmposition bekommen - um die Beschleunigung nach vorne voranzutreiben", erklärt die Sportwissenschaftlerin und Atmungsphysiologin Dr. Alison McConnell.
"Dies bedeutet eine gewaltige Beanspruchung der Einatemmuskulatur und so ist es also keine Überraschung festzustellen, dass Schwimmer unter bedeutenden Ermüdungserscheinungen leiden". Die Situation wird durch die Tatsache erschwert, dass die Atemmuskeln in der horizontalen Lage im Wasser schwächer sind, als in aufrechter Haltung - dies bedeutet sie sind weniger in der Lage, die Kraft zu entwickeln, die für eine effektive Einatmung erforderlich ist.
"Ich war sehr überrascht, dass Schwimmen von nur 200 m bei 90-95% Wettkampfgeschwindigkeit ausreicht, um zu einer beträchtlichen Atmungsermüdung (Leistungsabfall von 20%) bei Schwimmwettkämpfern zu führen. Dies entspricht lediglich 70 Atemzügen!", sagt die Wissenschaftlerin der Brunel University.
Warum aber sollte dies wichtig sein?
"Atmen sendet sehr starke Signale an Teile des Gehirns, die ihm melden wie hart der Körper arbeitet. Es ist bekannt, dass bei der Ermüdung von Muskeln das mit ihrem Gebrauch verbundene Leistungsgefühl ansteigt und dieses verstärkt wiederum den allgemeinen Leistungswillen. Darüber hinaus hat die Forschung nachgewiesen, dass die Ermüdung von Atemmuskeln die Blutzufuhr für andere aktive Muskeln verringert und dies läßt den Sportler langsamer werden, da die Sauerstoffzufuhr für andere Muskelgruppen herabgesetzt wird", erklärt Alison.
Wie kann man diesem Problem entgegenwirken?
Alison McConnell ist eine Expertin für die Prozesse der Atmung während der Ausübung sportlicher Aktivitäten und ihr Forschungsteam entwickelte ein effektives Trainingsgerät, das speziell auf die Atemmuskulatur abgestimmt ist - den POWERbreathe® .
Man atmet zweimal täglich 30 mal durch den POWERbreathe und die Kraft der Atemmuskulatur erhöht sich um rund 30- 50%. "Das Gerät basiert auf dem Grundprinzip des Widerstandstrainings. Genau wie beim Training mit Gewichten zur Stärkung der Muskulatur lässt das Atmen durch den POWERbreathe® die Atemmusukulatur stärker arbeiten - und erhöht dadurch ihre Kraft und Ausdauer", beschreibt Alison das Funktionsprinzip.
Die neue POWERbreathe® Kinetic-Serie bietet die Möglichkeit den Trainingswiderstand elektronisch zu erfassen, diesen anhand Ihres persönlichen Leistungsvermögens messen und als optimalen Widerstand für ein effektives Training zu verwenden! Per BreatheLink-Software können die Ergebnisse aufgezeichnet und ausgewertet werden.
Ob Anfänger, Semi-Pro oder Elitesportler - weltweit wird der POWERbreathe® bereits als effektives Trainingsgerät zur Leistungssteigerung der Atemmuskulatur mit lediglich einigen Minuten täglichen Trainings genutzt!
Ideales Equipment findet sich hier in Form des POWERbreathe KINETIC IRONMAN K5.