Für den Sommer 2011 hat Jack Wolfskin mit dem neuen Material STORMLOCK O2 die Werte zur Atmungsaktivität bei winddichten Softshells nochmals deutlich gesteigert. Das Laminat mit einer makroporösen Membran ist nicht nur atmungsaktiv, sondern auch luftdurchlässig. Diese Luftdurchlässigkeit unterstützt den Wasserdampfdurchgang durch die Membran, wodurch die Atmungsaktivität nicht statisch, sondern dynamisch wird. Je mehr man sich bewegt, desto atmungsaktiver wird die Softshell. Dementsprechend gut eignen sich Modelle aus STORMLOCK O2 für extrem schweißtreibende alpine Aktivitäten oder die Biketour.
Neben den luftdurchlässigen Eigenschaften ist das Material, dank makroporöser Membran, auch winddicht und schützt so den Körper vor windbedingter Auskühlung. Eines der neuen STORMLOCK O2-Materialien ist STORMLOCK O2 SOFTSHELL EQUALITE, welches neben den oben genannten Vorteilen zudem wasserabweisende, bi-elastische und abriebfeste Eigenschaften in sich vereint:
Zusammen mit einer umfassenden Ausstattung, darunter Unterarmreißverschlüsse, eine Leichtkapuze im Kragen sowie wasserabweisende Reißverschlüsse (auch an der Brusttasche sowie an den beiden hochgesetzte Hüfttaschen), bilden sie die Wetterschutz-Basis für das neue Alpin-Modell Fusion XT Jacket Men/Women.
Wer hingegen mit minimalem Gewicht wandern gehen will, der findet in der Electron Softshell Men/Women das passende Produkt, da sie materialseitig aus dem leichtesten Softshell-Laminat der Kollektion - STORMLOCK O2 SOFTSHELL ATMOSPHERE - besteht. Das Besondere an dieser Neuentwicklung ist die Kombination aus extrem hoher Atmungsaktivität und äußerst niedrigem Gewicht (Men 310 g Größe L; Women 240 g, Größe M).
Beim Außenstoff handelt es sich um ein wasserabweisendes Gewebe mit 30 Denier Fadenstärke; auf die Innenseite hingegen wird ein leichtes Jerseymaterial mit lediglich 20 Denier Fadenstärke laminiert. Beide Materialien sind zudem extrem geschmeidig. Einsätze aus dem sehr leichten und extrem atmungsaktiven Softshell-Gewebe FLEX SHIELD X-LITE DWR erhöhen den außergewöhnlichen Klimakomfort zusätzlich, und zwar im Rückenbereich, unter dem Armen und an den Seiten.